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„10.000 Kubikmeter Material“

Am Montag ist die Brennerstaatsstraße bei Klausen ab 19 Uhr wieder einspurig befahrbar. Nach Mureanabgängen war sie seit Sonntag für den Verkehr gesperrt.

Nach den heftigen Regenfällen in der Nacht auf Sonntag lösten sich mehrere Tausend Kubikmeter Material und verschütteten die Brennerstaatsstraße nördlich von Klausen auf der Höhe des Villnösser Stausees. Unmittelbar nach den Murenabgängen wurde die Straße für den Verkehr komplett gesperrt. Die Aufräumarbeiten starteten gleich Sonntagfrüh mit dem Abtransport des Materials.

Nun vermeldet der Straßendienst des Landes, dass die wichtige Verkehrsader zwischen Brixen und Bozen ab heute Montag (26. Juni) um 19 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Die Straße bleibt bis auf Weiteres einspurig befahrbar.

Der für das Straßennetz zuständige Landesrat Florian Mussner bedankt sich bei den Mitarbeitern des Straßendienstes Salten/Schlern und bei allen weiteren zahlreichen Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz, auch am Wochenende. „Insgesamt waren und sind 16 Lkws, 3 Bagger und 2 Radlader durchgehend im Einsatz und es wurden in etwa zwischen 8.000 und 10.000 Kubikmeter Material abtransportiert“, sagt Mussner.

Die Arbeiten wurden vom Straßendienst Salten-Schlern koordiniert und mithilfe von externen Bauunternehmen durchgeführt. Des Weiteren im Einsatz standen auch Mitarbeiter der Agentur für Bevölkerungsschutz und die Freiwillige Feuerwehr von Klausen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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