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408 Geburten

Die Geburtenrate im Krankenhaus Bruneck ist vergleichsweise zum Jahr 2015 angestiegen Jeweils bis zum 30. Juni stieg die Rate von 331 Geburten im Jahr 2015 auf 408 im heurigen Jahr an.

Die Schließung der Geburtenstation Innichen und ihre Folgen: Die Geburtenrate Bruneck ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen – von 331 Geburten auf 408.

Nach wie vor schätzt die Südtiroler Bevölkerung aber die Dienstleistung der Sanität vor Ort. Deshalb ließen sich seit der Schließung der Geburtenabteilung des Krankenhauses Innichen die Frauen des Oberpustertales auch während ihrer Schwangerschaft weiterhin dort begleiten. Das Projekt „frauen.gesundheit pustertal“ bietet nämlich ein Hebammenambulatorium, eine Mädchensprechstunde, Menopause-Sprechstunden, Traditionelle Chinesische Medizin, Psychologische Beratungen und Ernährungstherapeutische Angebote an.

„Auch wenn die neuen Dienstleistungen im Krankenhaus Innichen gut angelaufen sind und glücklicherweise kein Personal gekündigt hat oder entlassen worden ist, die Situation ist suboptimal. Die Bevölkerung in der Peripherie braucht vor Ort Unterstützung und die bestmögliche Versorgung“, bemängelt der Freiheitliche Roland Tinkhauser.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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