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Die Enttäuschung

Julia Calliari (Foto: Colombo)

Julia Calliari (Foto: Colombo)

Julia Calliari musste am Freitag bei der Junioren-WM in Polen zusehen. Die 19-Jährige wurde nicht für das Staffelquartett nominiert.

Am vierten Tag bei der Weltmeisterschaft der Leichtathletik-Junioren im polnischen Bydgoszcz hätte eigentlich Julia Calliari im Rampenlicht stehen sollen. Doch für die 19-Jährige aus Siebeneich kam alles anders als geplant.

Calliari, die dem sechsköpfigen italienischen 100-Meter-Aufgebot angehört, wurde nicht für das Staffelquartett nominiert. Sie musste als Ersatzläuferin mitansehen, wie ihre Teamkolleginnen Zaynab Dosso, Sofia Bonicalza, Alessia Niotta und Desola Oki im Vorlauf scheiterten.

Die italienische Staffel, die in dieser Formation bereits beim Golden Gala in Rom am Start war, verbuchte eine Zeit von 45,50 Sekunden und am Ende den vierten Rang.

Die Qualifikation für das Finale am Samstag war somit außer Reichweite und Calliaris Traum vom WM-Einsatz gleichzeitig geplatzt.

Der Sieg im Vorlauf ging währenddessen an die deutschen Sprinterinnen, die sich mit einer Zeit von 44,73 Sekunden vor den Irländerinnen (45,09) und den Australierinnen (45,18) behaupteten.

Das beste Quali-Ergebnis verbuchten hingegen die Französinnen mit ihrer Weltjahresbestzeit von 43,82 Sekunden.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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