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Freie Wahl

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Die Abgeordnete Myriam Atz-Tammerle ist überzeugt: Das Modell der Kinderbetreuung müsse frei wählbar sein.

In der Landtagsdebatte über den Nachtragshaushalt forderte die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz Tammerle, dass es nicht nur die Kleinkinderbetreuung außer Haus zu fördern gilt, sondern auch jene Familien, die ihre Kinder selbst zu Hause betreuen möchten.

Es müssten, so Atz Tammerle, die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass den Familien die Wahlfreiheit geboten wird. Sie sollten selbst entscheiden dürfen, welches Betreuungsmodell sie für ihre Kinder bevorzugen.

Die Abgeordnete gibt zu bedenken: „Derzeit ist die Familienpolitik ausschließlich danach ausgerichtet, dass die Eltern schnellstmöglich in ihren Beruf zurückkehren und ihre Kinder an Dritte abgeben. Es geht nicht an, dass jene Eltern, die ihr Kind so lange wie möglich selbst bei sich zu Hause betreuen möchten, benachteiligt werden! Die Anerkennung der Erziehungsjahre für die Rente ist längst überfällig!“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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