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„Gegen den Asylwahnsinn“

Ulli Mair

Ulli Mair

Die Freiheitliche Ulli Mair kritisiert LH Arno Kompatscher und SVP-Chef Philipp Achammer. Sie stürzten Südtirol ins Flüchtlingschaos.

Ulli Mair kündigt an:

„Wir Freiheitlichen wollen es nicht schaffen, dass unsere Gesellschaft ausgetauscht wird, unsere Kultur verdrängt und unsere Traditionen morgen voraussichtlich von Minaretten überschattet werden“. Wir Freiheitliche werden es nicht zulassen, dass Südtirol unter Kompatscher und Achammer Abstellplatz für die muslimischen Horden der EU-Asyl-Hütchenspieler Erdogan, Merkel und Renzi wird!“

In einer Aussendung kritisiert die Freiheitliche den LH und den SVP-Chef scharf:

„War im ersten Massenansturm jener, die der globalen Einladung Merkels folgten, Italien überwiegend Transitland, so ist es nunmehr Auffangbecken und Endstation. Besonders tragisch dabei, dass der Flaschenhals der unkontrollierten Völkerwanderung ausgerechnet unser Südtirol ist und eben dieser Flaschenhals wird nun am Brenner verkorkt. Es ist daher völlig fahrlässig gegenüber der eigenen Bevölkerung, dass unser Landeshauptmann weiterhin bestens gelaunt seinem Freund Renzi die Flüchtlingsrutsche in den Norden legt, statt die sozialen und Sicherheitsinteressen Südtirols voranzustellen.

Herr Kompatscher soll sich nicht an den Genossen Renzi in Rom orientieren, denn wann, wenn nicht jetzt ist die Stunde der ‚Schutzmacht‘ Österreichs gekommen? Wir Freiheitliche fordern, dass Südtirol den Schulterschluss jetzt mit der Bundesregierung in Wien sucht und die, an ein orientierungsloses Flüchtlingsboot erinnernde SVP, Tirol nicht weiterhin dem Asylwahnsinn der Frau Merkel und dem Genossen Renzi nachrennt. So wie Wien Soldaten zur Grenzsicherung nach Mazedonien entsendet, wäre es an Kompatscher, seinem Freund Renzi Österreichische Bundesheersoldaten zum Schutze vor der Massen-Invasion zu empfehlen, nicht zur Abschottung an der Nordgrenze, sondern zur Sicherung und Schließung der Südgrenzen!“

Die Freiheitlichen fordern Kompatscher und Achammer dringend auf, im Sinne Tirols die flüchtlings- und sicherheitspolitische Ausrichtung mit Wien, Seehofer und Orbàn abzustimmen, „dort nämlich, wo noch etwas Hausverstand und europäisches Verantwortungsbewusstsein herrscht und nicht in Rom, von wo aus Merkels Bauchredner Renzi ganz Italien ins Unglück stürzt“, so Mair.

In der Pressemitteilung heißt es abschließend:

„Wenn man sich ansieht, wie abgehoben Kompatscher und Achammer derzeit Politik gegen die Südtiroler betreiben, dann ist der Begriff ,Volkspartei‘ längst Hohn und Spott für die Südtiroler. Diese Politik hält sich scheinbar nur noch durch miese Taschenspielertricks wie beim Autonomiekonvent am Leben, wo scheinbar jedes Mittel recht ist, um zu manipulieren. Von Erneuerung ist gar keine Spur, das alles ist System Südtirol par excellence. Achammer und Kompatscher sollen auch in der Einwanderungsfrage endlich das Volk sprechen lassen und Demokratie nicht mehr länger verhindern.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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