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„Krawalliger Vorstoß“

Der Verband Tiroler Schützen distanziert sich vom Verein mit dem Namen „Alt-Tyroler Schützen Andreas Hofer“.

Der Verband Tiroler Schützen distanziert sich vom Verein mit dem Namen „Alt-Tyroler Schützen Andreas Hofer“.

Dieser Verein habe mit den über 20.000 Schützen, die im „Verband Tiroler Schützen“ organisiert sind und der den Südtiroler Schützenbund, den Bund der Tiroler Schützenkompanien und den Welschtiroler Schützenbund umfasst, „nicht das Geringste zu tun“, so heißt es in einer Aussendung..

Der Verein „Alt-Tyroler Schützen Andreas Hofer“ sei daher nicht befugt, im Namen der Schützen zu sprechen.

Insbesondere distanziert sich der Verband Tiroler Schützen von „krawalligen Vorstößen“ wie der Forderung nach Aufhebung der Diözese Innsbruck, die, da sie völlig unkoordiniert und mit niemanden abgesprochen sind, nur dazu dienen, Unruhe zwischen (echten) Schützen und Kirche zu stiften und der Gesamttiroler Sache nur Schaden zufügen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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