Kein Verlust für Sarntal
„Die Umweltgelder für Kraftwerk St. Anton sind gesichert“, heißt es vom Land. Die Gemeinde Sarntal wird auf jeden Fall mindestens gleich viel Geld wie bisher erhalten.
„Die Gemeinde Sarntal wird auf jeden Fall mindestens gleich viel Umweltgelder für das Kraftwerk von St. Anton erhalten wie bisher“, stellt das Ressort für Raumentwicklung, Umwelt und Energie in einer Aussendung klar.
Im Zuge der Neubewertung der Energiekonzessionen ist das Kraftwerk von St. Anton am 3. Februar 2015 bekanntlich der Eisackwerk GmbH zugesprochen worden. Die Landesregierung hat in einem eigenen Beschluss festgehalten, dass alle Gemeinden künftig mindestens gleich viele Umweltgelder erhalten wie bisher.
Der Gemeinde Sarntal sei mehrmals versichert worden, dass sie auch nach der Zuweisung des Kraftwerks von St. Anton an die Eisackwerk GmbH mindestens gleich viel Umweltgelder erhalten werde wie bisher, heißt es von Ressortdirektor Florian Zerzer.
In den letzten vier Jahren wurden der Gemeinde vom ehemaligen Betreiber des Kraftwerks – der SE Hydropower GmbH – jährlich rund 350.000 Euro an Umweltgeldern ausbezahlt.
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