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„Ich habe viel durchgemacht“

Maximilian Huber aus Montal verlor am 21. Juli bei einem Motorradunfall auf der Pustertaler Straße sein rechtes Bein. Nach vier Operationen strotzt er wieder vor Energie.

Der 21. Juli wird Maximilian Huber für immer in Erinnerung bleiben: Der 22-Jährige aus Montal in der Gemeinde St. Lorenzen prallte mit seinem Motorrad bei Percha gegen ein Auto, kam zu Sturz und rutschte unter die Leitplanke durch.

Dabei wurde dem jungen Mann das rechte Bein amputiert. Man kann von Glück sprechen, dass nicht mehr passiert ist. Das weiß auch Maximilian Huber, der – wie er selbst sagt – ein zweites Leben erhalten hat.

maximilian huber

Mehr als zwei Wochen später strotzt Huber wieder vor Energie. Er schreibt auf seiner Facebook-Seite:

„hon in die lestn 2aholb wochn viel durchgimocht… hon 4 operationen in die erstn 8 toge kop.. hon viel unglaublich schmerzvolla phasn ibostonn!! hon zwor teilweise olbano viel weah obo is schlimmste isch iz hinto mir und iz mechtimi amo ba de bedonkn wos sich soffl um mi gsorg hom,.. wosn fi mi do worn…des isch oanfoch gewaltig! danke in gonzn besuch, an jedn oanzellnen wos kemm isch, hot mi lamma gfreit und ohgilenkt, mit enk isch des schun viel leichta gong…

jo, bis iz isch amo olls guit vohoalt..iz binni amo vorerst dohoam und konn iz amo olls guit hoaln lossn…
in a 5-6 wochn geahts noa no bad häring ins rehabiliationszentrum die richtign prothesn zi fertign… und noa geahts widdo richtig los…“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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